An dem Spruch, alles neu macht der Mai, ist durchaus etwas dran, denn nach den Eisheiligen hat sich der letzte Frost doch meist verabschiedet und der Frühling kehrt endlich wieder ins Land ein.
„Der April macht, was er will“ – Dieser Spruch passt in der Regel immer, denn obwohl die Tage meist schon auf Frühling programmiert sind, kann es dennoch zu Frost, Dauerregen und eventuell sogar Schnee kommen.
Im Februar herrscht unter Hobbygärtnern bereits Aufbruchstimmung: Ab der zweiten Monatshälfte – in milden Regionen etwas früher, in Hochlagen später – beginnt der Vorfrühling.
Zwar wächst und gedeiht bis zum Mai schon Einiges in Garten, Gewächshaus und Frühbeet, doch jetzt ist es endlich soweit, auch die empfindlicheren Pflanzen ins Freie auszubringen.
Im April beginnt für Hobbygärtner die Gartensaison richtig, denn nun ist es soweit, dass im Freien ausgepflanzt und angesät werden kann. Salate, Gemüse, Stauden und Sommerblumen dürfen zuerst auf die Beete.
Anfang März, bzw. sobald der Boden frostfrei ist, kann man damit beginnen, die Gemüsebeete von Laub und Unrat zu befreien, der sich im Herbst und Winter angesammelt hat.